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«Woher komme ich – wer bin ich – wohin gehe ich»? Die Frage nach dem Sinn des Lebens haben Menschen seit jeher gestellt. Vielleicht können wir daher von antiken Hochkulturen lernen. In diesem Buch wird versucht, die Zeugnisse aus antiker Zeit in ihrer Bedeutung für uns heutige Menschen zu verstehen. Die Fragen und Antworten aus jener Zeit lassen sich für ein erweitertes Verständnis unseres modernen Bewusstseins nutzen. Als Zeugen dafür dienen drei antike Kulturen: das daoistische China, der Buddhismus und das antike Ägypten.
Philippe Mastronardi, Jg.1946, wollte Naturwissenschaftler werden. Die Schwächen unserer modernen Kultur im Umgang mit ihren wissenschaftlichen Erkenntnissen bewogen ihn, sich stattdessen für Demokratie und Bildung einzusetzen. Nur so lasse sich die Schere zwischen Technik und Ethik schliessen. Er wurde Jurist, Mitarbeiter der schweizerischen Bundesversammlung und Professor für öffentliches Recht. Dabei suchte er immer nach Grundsätzen und Zusammenhängen. Titel einiger seiner Bücher lauten deshalb: «Juristisches Denken», «Verfassungslehre» oder «Angewandte Rechtstheorie». Seit seiner Emeritierung befasst er sich mit den Grundfragen antiker Kulturen: Mensch und Natur – Materie und Geist – Leben und Tod.
Autor | Mastronardi, Philippe |
Größe | 14,5 x 23,5 cm |
ISBN | 978-3-906336-79-4 |
Seiten | 267 |
Typ | Gebunden |
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