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Woher kommen wir – wer sind wir – wohin gehen wir?
Das waren die Fragen des ersten Bands zum Thema: «Die Frage des Menschen – Antworten antiker Hochkulturen». Untersucht wurden die Welt- und Menschenbilder im daoistischen China, in den Lehren Buddhas und im Glauben Ägyptens.
In der vorliegenden Studie geht es darum zu fragen, wie im europäischen Kulturkreis die Weisheit der Antike weitergetragen wird: Wie verstehen wir das Verhältnis von Mensch und Natur, von Körper und Geist, von Leben und Tod?
Als Zeugen für diese Fragen dienen vor allem Heraklit, Franziskus, Meister Eckhart und Simone Weil. Den Schluss bildet ein fiktives Gespräch unter Autoren beider Bände.
Philippe Mastronardi, Jg.1946, wollte eigentlich Naturwissenschaftler werden. Die Schwächen unserer modernen Kultur im Umgang mit ihren wissenschaftlichen Erkenntnissen bewogen ihn, sich stattdessen für Demokratie und Bildung einzusetzen. Nur so lasse sich die Schere zwischen Technik und Ethik schliessen. Er wurde Jurist, Mitarbeiter der schweizerischen Bundesversammlung und Professor für öffentliches Recht. Dabei suchte er immer nach Grundsätzen und Zusammenhängen. Titel einiger seiner Bücher lauten deshalb: «Juristisches Denken», «Verfassungslehre» oder «Angewandte Rechtstheorie». Seit seiner Emeritierung befasst er sich mit den Grundfragen antiker Kulturen: Mensch und Natur – Materie und Geist – Leben und Tod.
Autor | Mastronardi, Philippe |
Größe | 14,5 x 23,5 cm |
ISBN | 978-3-907370-04-9 |
Seiten | 193 |
Typ | Gebunden |
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