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Was heißt „Alter“, was bedeutet „Altern“ und was bringt uns das weitere Ansammeln von Lebenszeit? Solche Fragen bedeuten für alle Menschen, nicht nur die alten, eine Herausforderung, noch zugespitzt durch die Angebote der Anti-Aging-Medizin, die die menschliche Lebenszeit in nicht gekanntem Maß dehnen will. Egal aber wie alt man wird: Wir brauchen eine gerontologische Lebenskunst, damit, wenn das Leben lange währt, wir nicht nur lange, sondern auch gut gelebt haben. Diesen Themenkomplex behandelt der Philosoph Andreas Brenner aus mehreren Perspektiven. Seine Fragestellungen machen neugierig, die Antworten zielen auf eine andere, von Klischees befreite Denkweise.
Andreas Brenner, Jg. 1963, studierte Philosophie an den Universitäten Bonn, Zürich und Basel. Nach Lehr- und Forschungstätigkeiten in Freiburg, Fribourg, Potsdam, St. Gallen und Tübingen arbeitet er als Professor für Philosophie an der Universität Basel und der Fachhochschule Nordwestschweiz, FHNW in Basel. Wichtigste Veröffentlichungen: „Wirtschaftsethik. Das Lehr- und Lesebuch“ (2018); „Umweltethik. Ein Lehr- und Lesebuch“ (2014) (Übersetzung ins Französische); „Leben“ (2009) „Bioethik und Biophänomen. Den Leib zur Sprache bringen“ (2006); „Tiere beschreiben“ (Hg.) (2003; „Lexikon der Lebenskunst“ (2002) (mit J. Zirfas) (Übersetzung ins Spanische und Koreanische).
Autor | Brenner, Andreas |
Größe | 14,5 x 23,5 cm |
ISBN | 978-3-906336-77-0 |
Seiten | 252 |
Typ | Gebunden |
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